SPD lässt Poller Bürgerinnen und Bürger im Stich

30.03.2004 Meldung FDP in der Bezirksvertretung Porz

Dietzel: In Poll dagegen, in der Stadt dafür – die sollten sich mal entscheiden! Anlässlich der am Montag im Beschwerdeausschuss von CDU, SPD und Grünen abgelehnten Bitte des Bürgervereins Köln-Poll e.V. und der Anrainergruppe Salmstraße, auf dem Gelände des heutigen Übergangswohnheims in der Salmstraße ein Altenwohnheim zu errichten, erklärt der Porzer Bezirksvertreter Björn Dietzel: "Jetzt lässt auch die SPD die Poller Bürgerinnen und Bürger im Stich. Deren Bitte entsprechend hatte die FDP dem Ausschuss vorgeschlagen, den Stadtentwicklungsausschuss zu bitten, ein Altenwohnheim auf dem Gelände zu planen und gleichzeitig den Bebauungsplan Salmstraße in einer eigenen Bürgerversammlung, getrennt vom Thema Bebauungsplan Poller Damm, zu behandeln. SPD, CDU und Grüne stimmten gegen die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger. Das ist das alte System der SPD, das den Poller Bürgerinnen und Bürgern schon in der Vergangenheit Probleme bereitet hat. Vor Ort gibt die SPD vor, auf Seiten der Anlieger zu sein, und wenn es zum Schwur kommt, kippen sie um und sind dagegen. Nach der Sitzung steht fest, dass die FDP die einzige Partei in Poll ist, die sich konsequent für die Schließung der Wohnheime in der Salmstraße, am Poller Damm, der Siegburger Straße und den Bau eines Altenwohnheimes auf dem Gelände Salmstraße 70-72 einsetzt und für mehr Sicherheit in Poll sorgt." Hier geht es zu weiteren Meldungen und Initiativen der FDP zum Thema Sicherheit und Sauberkeit in Köln.

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