Offene Drogenszene an Kalker Post auflösen

22.05.2004 Meldung FDP-Kreisverband Köln

Heute Infostand am Markt in Humboldt-Gremberg Mendorf: Der Platz ist für die Bürger da! Der Kalker FDP-Kandidat für den Rat der Stadt Köln, Marco Mendorf, bleibt dabei: „Die offene Drogenszene an der Kalker Post werden wir nicht tolerieren“. Mit Flugblättern wendet er sich seit einigen Wochen an die anwohnende Bevölkerung. Am Samstag, 22. Mai 2004, stellt er sich von 11 bis 15 Uhr der offenen Diskussion an einem Informationsstand am Marktplatz in Humboldt-Gremberg. Seit Jahren treffen sich täglich Drogenabhängige auf dem Platz an der Kalker Post. Diese offene Drogenszene sauge nach Ansicht von Mendorf buchstäblich ein kriminelles Umfeld an. Dieses Umfeld bewirke eine tatsächliche Bedrohung für die Anwohner und Passanten, insbesondere für Frauen und Kinder. Zu den negativen Auswüchsen der Drogenszene gehöre die verdreckte Taunusstraße und der Kinderspielplatz am Taunusplatz. Durch seine Flugblatt-Aktion hat Mendorf eine Vielzahl von Gesprä-chen geführt und hilfreiche Anregungen erhalten: „Viele Anwohner fühlen sich auf dem Platz Kalk Post nicht sicher. Das kriminelle Umfeld verursacht Ängste und macht eine normale Nutzung des Platzes unmöglich. Ich meine aber: Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit und Sauberkeit“, so der stellvertretende FDP-Kreisvorsitzende Mendorf. Polizei und Ordnungsamt dürfen nach Meinung von Mendorf nicht tatenlos das kriminelle Umfeld der Drogenszene tolerieren. Die FDP fordert deshalb ein konsequentes Vorgehen gegen Drogen-Kriminalität. Durch stärkere Präsenz der Polizei, zielgerichtetes Vorgehen gegen Dealer und offenen Drogengebrauch und durch eine Anwerbung hochwertiger Außengastronomie müsse die Drogenszene beseitigt werden

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