KölnOlympiade: FDP im Turmspringen haushoch überlegen

24.08.2004 Meldung FDP-Kreisverband Köln

Sterck: Hatte noch nie Höhenangst Seinen starken Nerven, der fehlenden Höhenangst und seinem ästethischen Empfinden verdankt Ralph Sterck seine heutig Goldmedaille im Turmspringen der KölnOlympiade, die zeitgleich mit dem Turmspringen der Olympischen Spiele in Athen stattfand. Im Masterplan Deutz für das Gebiet rund um Messe und ICE-Terminal gelang es ihm, die Sieghöhe auf 150 Meter für das höchste Hochhaus zu treiben. Silber ging an die CDU, die in den letzten eineinhalb Jahren vermehrt Höhenangst bewiesen hatte und über 120 Meter in der Umgebung des ICE-Terminals nicht mehr hinaus gehen will. Allerdings profitierte sie noch von ihrem ehemaligen Partner FDP, der sie damals zu Höchstleistungen angetrieben hatte. Bronze ging einmal mehr an die SPD für ihren Mut, beim RZVK-Turm bis auf 103 Meter mitzugehen. Mit ihrer Forderung eines RZVK-Baustopps bei 60 Metern versagten die Grünen in dieser Disziplin kläglich. Dabei war Barbara Moritz zuversichtlich im ersten Wettbewerb gestartet. Sie konnte aber geistig nicht mit der Weiterentwicklung der Pläne nach dem zweiten Wettbewerb mithalten. Stattdessen versuchte sie, sich beim olympischen UNESCO-Komitee einzuschmeicheln. Vergebens! Turmspringen Gold: Ralph Sterck (FDP) Silber: Karl-Jürgen Klipper (CDU) Bronze: Michael Zimmermann (SPD) Platz 4: Barbara Moritz (Grüne) Hier geht es zum Medaillenspiegel und allen Einzelwertungen.

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