Hoyer trifft Rodenkirchener Dreigestirn

08.02.2002 Meldung FDP-Ortsverband Süd/Rodenkirchen

Zwischen der Wehrkundetagung in München und einem Besuch bei den griechischen Liberalen in Athen hatte Dr. Werner Hoyer, Kölner Bundestagsabgeordneter und Bundestagskandidat für den linksrheinischen Kölner Süden und Westen, eine Begegnung der besonderen Art: Das Dreigestirn der Altgemeinde Rodenkirchen, Prinz Mario I., Bauer Jürgen und Jungfrau Haraldine fanden sich auf Einladung der Kölner FDP in der Kreisgeschäftsstelle im Stapelhaus ein, um die Karnevalsspange der Kölner FDP entgegenzunehmen. „Die wollte ich schon lange haben“, war die Aussage von Prinz Mario zu der berühmt berüchtigten FDP-Spange, die für das Dreigestirn den Spaß und die Toleranz des Kölner Karnevals perfekt verkörpert. Im Gegenzug erhielt Dr. Hoyer von Prinz Mario den Orden des Dreigestirns und als besondere Auszeichnung die selten verliehene Prinzenspange. In seiner Ansprache lobte Dr. Hoyer, dass Prinz, Bauer und Jungfrau in Anschluss an die Karnevalssession nach Spanien fahren, um in Calpe mit der größten europäischen Karnevalsgemeinde außerhalb Deutschlands weiter zu feiern. Köln als nördlichste mediterrane Stadt hat seit vielen tausend Jahren eine magische Anziehungskraft auf „Touristen“ aller Art ausgeübt. Germanen, Römer, Franken, Franzosen und Preußen haben als Besucher, Besetzer oder Befreier eine liebenswerte Mischung der verschiedenen europäischen Kulturen hinterlassen. Und nun gibt Köln Europa etwas zurück, indem rheinischer Frohsinn und Geselligkeit über die Grenzen hinaus zurückgebracht wird. Eine Delegation aus Calpe wird am Samstag in der Hofburg des Dreigestirns begrüßt werden, um gemeinsam mit den Kölner Jecken an den Karnevalsumzügen teilzunehmen. Die spontan ausgesprochenen Einladung von Prinz Mario der Zeremonie als Gast beizuwohnen, hat Dr. Hoyer gerne angenommen. „Köln ist Europa pur und Europa wird immer wichtiger“, ist die übereinstimmende Aussage dieser Begegnung.

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