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24.10.2013
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Meldung
20. Liberales Kulturforum
Kölner Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach im Gespräch mit Dr. Ulrich Wackerhagen
Die neue Kölner Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach (53) stellte sich am Montag, dem 21. Oktober beim 20. Liberalen Kulturforum im Kunsthaus Lempertz den Fragen des kulturpolitischen Sprechers der Kölner FDP, Dr. Ulrich Wackerhagen. Bei ihrer Antrittsrede im Rat der Stadt Köln am 1. Oktober 2013 hatte sie nachdrücklich für „Eine Allianz für die Kultur“ geworben. Dies war auch das Motto des Abends.
Ihren Führungsstil bezeichnete sie dabei als „verbindlich und wahrhaftig“. Im Gespräch, das vom WDR aufgezeichnet wurde und am Sonntag, 27. Oktober 2013 von 19.05 Uhr bis 20.00 Uhr im Hörfunkprogramm des WDR ausgestrahlt werden wird, gab Laugwitz-Aulbach einen Einblick, welche Projekte ihr besonders am Herzen liegen und wie sie die anstehenden großen städtischen Bauvorhaben im Kulturbereich angehen will. „Wir haben doch alle dieselben Ziele und die Liebe zur Kultur verbindet uns“, meinte die Dezernentin und sprach sich für einen Runden Tisch aus, an dem sie die Kulturpolitiker zusammenbringen will.
Auf die Frage nach der Neueröffnung der Bühnen forderte Laugwitz-Aulbach handfeste Finanzen und wünschte sich: „Da muss ein Feuer abgebrannt werden und nicht nur in der ersten Saison.“ Besonders am Herzen liege ihr auch der Tanz, für den ein Ort gefunden werden müsse. Auf die anstehende Neubesetzung des Postens des Kulturamtsleiters angesprochen, stellte sie den Dezember in Aussicht. Bei der Entwicklung der „Marke Köln“, die bei der Wirtschaftsdezernentin angesiedelt ist, vermisse sie das Thema Kultur, das in ihren Augen an vorderster Front sichtbar sein müsse. Aus den Reihen der ca. 100 Gäste kam bei der lebendigen Diskussion zuletzt die Frage, was sie an Köln in den ersten Wochen überrascht und begeistert habe. „Wie schnell ich mich hier wohl und zu Hause gefühlt habe“, war die spontane Antwort.
Ihren Führungsstil bezeichnete sie dabei als „verbindlich und wahrhaftig“. Im Gespräch, das vom WDR aufgezeichnet wurde und am Sonntag, 27. Oktober 2013 von 19.05 Uhr bis 20.00 Uhr im Hörfunkprogramm des WDR ausgestrahlt werden wird, gab Laugwitz-Aulbach einen Einblick, welche Projekte ihr besonders am Herzen liegen und wie sie die anstehenden großen städtischen Bauvorhaben im Kulturbereich angehen will. „Wir haben doch alle dieselben Ziele und die Liebe zur Kultur verbindet uns“, meinte die Dezernentin und sprach sich für einen Runden Tisch aus, an dem sie die Kulturpolitiker zusammenbringen will.
Auf die Frage nach der Neueröffnung der Bühnen forderte Laugwitz-Aulbach handfeste Finanzen und wünschte sich: „Da muss ein Feuer abgebrannt werden und nicht nur in der ersten Saison.“ Besonders am Herzen liege ihr auch der Tanz, für den ein Ort gefunden werden müsse. Auf die anstehende Neubesetzung des Postens des Kulturamtsleiters angesprochen, stellte sie den Dezember in Aussicht. Bei der Entwicklung der „Marke Köln“, die bei der Wirtschaftsdezernentin angesiedelt ist, vermisse sie das Thema Kultur, das in ihren Augen an vorderster Front sichtbar sein müsse. Aus den Reihen der ca. 100 Gäste kam bei der lebendigen Diskussion zuletzt die Frage, was sie an Köln in den ersten Wochen überrascht und begeistert habe. „Wie schnell ich mich hier wohl und zu Hause gefühlt habe“, war die spontane Antwort.
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