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10.04.2012
FDP-Kreisverband Köln
Meldung
Entscheidende Wachstumsbremsen gelöst
Feld: Deutschland geht es heute wirtschaftlich viel besser als unter Rot-Grün oder Schwarz-Rot
Andreas Feld, Kandidat der Kölner FDP zur Landtagswahl am 13. Mai im Wahlkreis II (Stadtbezirk Rodenkirchen und die Stadtteile Altstadt-Süd und Neustadt-Süd), erklärt:
"Dass es Deutschland heute gut geht, daran hat auch die FDP Verdienst. Wir haben an entscheidenden Stellen Wachstumsbremsen gelöst. Unser Erfolgsrezept: Wir verteidigen die Soziale Marktwirtschaft, indem wir
- den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken und die richtigen Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Arbeitsplätze setzen.
- Jobcenter so reformiert haben, dass sie nun auf verfassungsgemäßer Grundlage stehen. So erreichen wir Betreuung aus erster Hand und nutzen die Kompetenz vor Ort.
- den Missbrauch bei der Zeitarbeit (z.B. durch Entlassung von Arbeitnehmern, um sie als Zeitarbeitskräfte zu niedrigeren Löhnen einzustellen) unterbunden und als Flexibili-tätsinstrument gestärkt haben.
- Staatshilfen und damit eine Milliardenhaftung des Steuerzahlers für Opel verhindert haben.
- den Fachkräftemangel durch Absenkung der Einkommensgrenze für qualifizierte Zuwanderer auf 48.000 Euro entgegenwirken.
- im Vergleich zu Schwarz-Rot die Schwarzarbeit um 13 Prozent verringert haben."
"Dass es Deutschland heute gut geht, daran hat auch die FDP Verdienst. Wir haben an entscheidenden Stellen Wachstumsbremsen gelöst. Unser Erfolgsrezept: Wir verteidigen die Soziale Marktwirtschaft, indem wir
- den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken und die richtigen Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Arbeitsplätze setzen.
- Jobcenter so reformiert haben, dass sie nun auf verfassungsgemäßer Grundlage stehen. So erreichen wir Betreuung aus erster Hand und nutzen die Kompetenz vor Ort.
- den Missbrauch bei der Zeitarbeit (z.B. durch Entlassung von Arbeitnehmern, um sie als Zeitarbeitskräfte zu niedrigeren Löhnen einzustellen) unterbunden und als Flexibili-tätsinstrument gestärkt haben.
- Staatshilfen und damit eine Milliardenhaftung des Steuerzahlers für Opel verhindert haben.
- den Fachkräftemangel durch Absenkung der Einkommensgrenze für qualifizierte Zuwanderer auf 48.000 Euro entgegenwirken.
- im Vergleich zu Schwarz-Rot die Schwarzarbeit um 13 Prozent verringert haben."
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