Ralph Sterck: Meine Sprüche

Kuriose Zitate aus Ratssitzungen

Ralph Sterck
Ralph Sterck, MdR

Das Wortprotokoll bei Ratssitzungen hält alle Reden und Zwischenrufe fest. Hier einige kuriose Zitate von mir:


Sitzung vom 24. November 2011
Ralph Sterck (FDP): Sie müssen die Uhr anstellen, Herr Oberbürgermeister, sonst rede ich endlos, und das will ich den Kolleginnen und Kollegen nicht zumuten.
(Barbara Moritz [Bündnis 90/Die Grünen]: Danke für diese Selbstbeschränkung!)

Reinhard Houben (FDP): Ich würde auch vorschlagen, dass wir die Anregungen der CDU-Fraktion zu den UriLiften in diesen Antrag mit aufnehmen. Denn, meine Damen und Herren, entscheidend ist, dass etwas passiert.
(Ralph Sterck [FDP]: Was hinten dabei herauskommt! - Heiterkeit)

- Herr Vorsitzender, so könnte man es auch formulieren. Aber das mache ich natürlich nicht von hier oben.
(Ralph Sterck [FDP]: Das ist nicht von mir!)
- Das ist nicht von dir? Dann bin ich ja beruhigt.


Sitzung vom 14. Juli 2011
Ralph Sterck (FDP): Warum spricht schon wieder der Herr Sterck? Das liegt einfach an unserer Arbeitsteilung. Während Ulrich Breite die Zuständigkeit fürs Geldeintreiben hat, bin ich fürs Geldausgeben zuständig. Deswegen habe ich heute hier meinen großen Auftritt.

(Karl-Jürgen Klipper [CDU]: Das ist wie bei uns zu Hause! Meine Frau ist für die Ausgaben zuständig und ich für die Einnahmen!)
- Alles klar, Karl Klipper; darüber reden wir später einmal.


Sitzung vom 14. Dezember 2010
Ralph Sterck (FDP): Wenn heute eine Delegation der DEHOGA hier ist, dann nicht deshalb, weil sie eine feuchte Wohnung haben.


Sitzung vom 26. März 2009
Ralph Sterck (FDP): Herr Lemper, haben Sie eine feuchte Wohnung, oder warum reden Sie so lange?


Sitzung vom 24. Juni 2008
Barbara Moritz (Grüne): In der Zukunft werden wir sicherlich zu einer neuen Art von Haushaltsplanberatung kommen müssen, die in allen Fachausschüssen geführt werden muss, um die Erfüllung der politischen Zielsetzungen sicherzustellen.
(Beifall von Ulrich Breite (FDP) sowie von Ralph Sterck (FDP)
- Damit habe ich jetzt gar nicht gerechnet. Danke schön.
(Ralph Sterck [FDP]: Wir nutzen jede Möglichkeit, Sie durcheinander zu bringen! - Heiterkeit)

Ralph Sterck (FDP): Herr Dr. Lemper, hören Sie bitte auf, zu telefonieren; denn ich spreche jetzt Sie an.


Sitzung vom 29. Mai 2008
Walter Grau (CDU): Frau Moritz, Ihre Bemerkung greift zu kurz. Darauf will ich gar nicht eingehen. Sie kennen die Entwicklung ganz genau. Diese haben wir immer wieder angekreidet.
(Ralph Sterck [FDP]: Sie wollten doch nicht darauf eingehen, Herr Grau!)


Sitzung vom 29. Januar 2008
Ralph Sterck (FDP): Es sind zwar jetzt nicht mehr so viele Zuhörer hier, nur noch vier Journalisten; den Saal spielen wir auch noch leer.


Sitzung vom 18. September 2007
Sabine Ulke (Bündnis 90/Die Grünen): Ich kann einfach weiterreden.
(Ralph Sterck [FDP]: Wenn Sie uns noch ein bisschen anschweigen und die Redezeit so vorbeigeht, ist das auch in Ordnung!)


Sitzung vom 15. Mai 2007
Ralph Sterck (FDP): Ich habe auch noch eine Zwischenfrage, Uli.
(Lachen bei der SPD – Jochen Ott [SPD]: Ernie und Bert!)
– Wir duzen uns in der Fraktion. Das kann ich hier auch einmal deutlich machen. Uli, bei dem von der PDS hier hereingebrachten Aspekt des Bades als volkseigenem Betrieb handelt es sich ja um eine sehr kreative Anregung. Könnte man dieses Modell nicht auch für andere Einrichtungen in Köln nutzen und zum Beispiel überlegen, ein Bürgerstadion oder eine Bürgeroper zu schaffen, um die Stadt auch dort entsprechend zu entlasten?
(Heiterkeit und Beifall bei Abgeordneten der SPD sowie von Jörg Frank [Bündnis 90/Die Grünen])


Sitzung vom 14. Dezember 2006
Barbara Moritz (Grüne): Ich will aber auch das Wasser, was Ihr in den
Wein gegossen habt, kritisch unter die Lupe nehmen.
(Ralph Sterck [FDP]: Willst du das jetzt in Wein wandeln?)

Monika Rotsch-Schultes (SPD): Es gibt zwei Gründe, warum ich es hier ganz kurz mache: Der erste ist die fortgeschrittene Zeit und der zweite meine Erkältung, die sich auf meine Stimmbänder gelegt hat. Ich bitte, Letzteres zu entschuldigen.
(Ralph Sterck [FDP]: Haben Sie keine Zweitstimme?)
- Nein, im Moment habe ich keine Zweitstimme.


Sitzung vom 29. August 2006
Ralph Sterck (FDP): Diese Ampel steht schon 30 Jahre. Natürlich kann es sein, dass sie noch zwei oder fünf Jahre lang funktioniert. Dann wäre sie sozusagen der Johannes Heesters der Kölner Ampelanlagen.


Sitzung vom 15. Dezember 2005
Ralph Sterck (FDP): Wer koalieren will, muss freundlich sein. Sonst heißt das anders, aber Sie wissen schon, was ich meine.

Ralph Sterck (FDP): Herr Frank hat auch immer gedacht, die Pufferzone wäre in der Hornstraße. Das muss man korrigieren.


Sitzung vom 28. April 2005
Marco Mendorf (FDP): Wenn der Confederations Cup ein Vorspiel bzw. eine Generalprobe ist, dann gilt das auch in Bezug auf die Ladenschlusszeiten. Deswegen sollten wir auch den zweiten Sonntag öffnen.
(Ralph Sterck [FDP]: Das Vorspiel ist immer das Schönste!)
- Ja, das Vorspiel ist wunderbar.


Sitzung vom 16. Dezember 2004
Ralph Sterck (FDP): Wenn wir diese Satzung verabschieden, dürfen Sie sich zum Beispiel nach den Weihnachtsfeiertagen, wenn die Müllabfuhr nicht rechtzeitig kommt und die Mülltonne überquillt, nicht kurz obendrauf stellen, um den Müll nachzuverdichten.
(Josef Müller [CDU]: Das könnte ich nicht!)
- Natürlich, Josef, könntest du weniger nachverdichten, als es beispielsweise unser Altbürgermeister schaffen würde; das ist klar. Ich glaube, dem muss ich für diese Bemerkung nachher ein Kölsch ausgeben.


Sitzung vom 20. Juli 2004
Ralph Sterck (FDP): Die CDU hat in der Frage des Kulturdezernenten Nix ja im Grund noch die Kurve gekriegt, mit gewissen Kollateralschäden, muss man zugeben.


Sitzung vom 24. Juni 2004
Dietmar Repgen (FDP): Ich brauche hier wohl für die FDP-Fraktion nicht wieder die Schallplatte aufzulegen, dass wir für die Abschaffung des Ladenschlussgesetzes sind; das ist hinlänglich bekannt.
(Ralph Sterck [FDP]: Die Platte höre ich am liebsten!)


Sitzung vom 25. März 2004
Dietmar Repgen (FDP): Sie merken es schon an meiner belegten Stimme.
(Ralph Sterck [FDP]: Nimm die Zweitstimme!)

Heinz Christian Esser (CDU): Wir bitten um eine breite Zustimmung zu der jetzigen Vorlage.
(Ralph Sterck [FDP]: Da muss man schon sehr breit sein, um dem zuzustimmen! Das hast du gemeint?)


Sitzung vom 12. Februar 2004
Martin Börschel (SPD): Wären die Sachaussagen von Ihnen und dem Kollegen Krank, pardon, Frank –
(Heiterkeit bei der SPD und bei Bündnis 90/Die Grünen)
Vielleicht erscheint es ja gar nicht im Protokoll. Dann erledigt sich das. Ansonsten entschuldige ich mich natürlich dafür.
(Ralph Sterck [FDP]: Ich bitte darum, dass das im Protokoll steht!)
– Ja, ist gut.


Sitzung vom 18. Dezember 2003
Jörg Detjen (PDS): Der heimliche Privatisierungsbeauftragte der Stadt Köln, Herr Sterck von der FDP.

Manfred Wolf (FDP): Auch wenn sich die Satzung geändert hat, so ist doch das, was Pornografie ist, eine sehr persönliche Meinung. Fragen Sie Kardinal Meisner.
(Ralph Sterck [FDP]: Besser nicht!)

Ralph Sterck (FDP): Ich sehe an Ihrem Gesichtsausdruck, Frau Moritz, dass Sie mir Recht geben. Das reicht mir.


Sitzung vom 7. Oktober 2003
Ralph Sterck (FDP): Daran ist zu sehen, was 15 Stimmen der Grünen im Rat kosten. 336 000 € kann man sagen.
(Josef Müller [CDU]: Das ist doch billig!)
– “Das ist billig“ sagt Herr Bürgermeister Müller. Damit haben Sie möglicherweise Recht. Bei früheren Haushalten,
(Josef Müller [CDU]: Da war das teurer!)
als wir sie noch gemeinsam verabschiedet haben, haben wir Die Grünen höher bezahlt.


Sitzung vom 29. Juli 2003
Ralph Sterck (FDP): Nach dem Vortrag von Frau Becker bin ich versucht zu sagen: Porz nix gut!
(Heiterkeit bei der FDP – Zuruf von der SPD: Vorsicht!)
– Ja, ich kann mich das trauen; der Bezirksvorsteher ist weg.


Sitzung vom 17. Juni 2003
Ralph Sterck (FDP): Es gab früher im Werbefernsehen einen freundlichen Herren, der für Persil geworben hat. Ich möchte dessen Spruch ummünzen: Fruhner – da weiß man, was man hat. – Guten Abend.


Sitzung vom 13. Januar 2003
Ralph Sterck (FDP): Hierfür gilt der Grundsatz „iudex non calculat“.
(Karl Klipper [CDU]: Bravo!)
Herr Oberbürgermeister, Sie mögen mir die freihändige Übersetzung erlauben. Dies bedeutet: Börschel kann nicht rechnen – frei übersetzt.
(Lachen und Zurufe bei der SPD – Karl Klipper [CDU]: Aber sehr frei übersetzt! – Walter Grau [CDU]: Aber zutreffend!)


Sitzung vom 26. September 2002
Barbara Moritz (Bündnis 90/Die Grünen): Platzvergaben für Events sollen öffentlich ausgeschrieben werden.
(Ralph Sterck [FDP]: Rosenmontagszug an Düsseldorf!)
– Ja, aber den Karneval bezeichne ich nicht als Event.
(Ralph Sterck [FDP]: Wenn die Grünen zum Karneval in den Keller gehen!)


Sitzung vom 19. März 2002
Ralph Sterck (FDP): Die Stadt Köln muss wie ein Mann hinter der Bewerbung stehen – –
(Zurufe von allen Seiten: Wie eine Frau! – Allgemeine Heiterkeit)
– wie eine Frau; die Frauen nehmen wir mit; entschuldigen Sie! –
(He! bei der SPD)
Wir müssen wie ein Mann und eine Frau hinter der Entscheidung stehen, damit Köln den Zuschlag für die WM bekommt.

Ralph Sterck (FDP): So geht es nicht weiter, meine Damen und Herren. Ich fordere – auch wenn der zuständige Beigeordnete es vorgezogen hat, dieser Debatte nicht zu folgen – Sie, Herr Henseler, auf, Ihre Blockadehaltung aufzugeben und die Beschlüsse des Rates umzusetzen oder sich einen anderen Job zu suchen.
(Beigeordneter Andreas Henseler betritt den Saal)
– Dort ist er. – Herr Henseler, Sie können das, was ich zu Ihrer Politik gesagt habe, auf unserer Internet-Seite nachlesen.


Sitzung vom 25. Oktober 2001
Ralph Sterck (FDP): Es kommt keine Nachfrage von Herrn Sterck. Herr Sterck braucht nicht zu fragen; er weiß nämlich, was er will.


Sitzung vom 12. Juni 2001
Oberbürgermeister Fritz Schramma: Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat Frau Tull das Wort. Bitte schön.
(Ralph Sterck [FDP]: Die Frau Tull höre ich am liebsten!)
Bettina Tull (Bündnis 90/Die Grünen): Wir machen das immer abwechselnd: eine Frau, ein Mann, eine Frau usw. Für die FDP darf diesmal ein Mann reden.
(Ralph Sterck [FDP]: Wir gucken mal, wen wir nehmen!)

Ralph Sterck (FDP): Frau Tull, ich kenne mich in diesem Gebiet besser aus. Deswegen weiß ich, dass die sechs Trassen durch alles Mögliche, aber nicht durch die Merheimer Heide führen.

Ralph Sterck (FDP): Herr Oberbürgermeister! Meine Damen und Herren! Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich
(Norbert Rüther [SPD]: Unbeliebt mache!)
wiederhole. Unbeliebt mach ich mich gern, insbesondere bei der SPD-Fraktion; denn dann weiß ich, dass ich etwas Richtiges gesagt habe.


Sitzung vom 15. Mai 2001
(Zuruf Karin Wiesemann [SPD])
Ralph Sterck (FDP): Vielleicht kann dort hinten jemand die Heizung ausmachen.
Anmerkung des Protokollanten: Der Redner spricht damit das von ihm aus gesehen links weit hinten sitzende Ratsmitglied Karin Wiesemann an.
(Heinz Lüttgen [SPD] zeigt auf die Besuchertribüne)
Ralph Sterck (FDP): Nein, das kam dort hinten aus der Ecke. Ich kenne die Geräusche schon, die ich da höre.


Sitzung vom 5. April 2001
Dietmar Repgen (FDP): Impara l’arte e mettila da parte.
(Ralph Sterck [FDP]: Sie sind ja richtig polyglott, Herr Kollege!)


Sitzung vom 3. April 2001
Barbara Moritz (Bündnis 90/Die Grünen): Nächstes Jahr kostet alles nur noch die Hälfte.
(Ralph Sterck [FDP]: Auch die Grünen!)

Barbara Moritz (Bündnis 90/Die Grünen): Dies kann unserer Meinung nach aber mittelfristig nur durch Personalabbau beim wasserköpfigen Verwaltungsapparat der Volkshochschule gelingen.
(Beifall von Ralph Sterck [FDP] - Ralph Sterck [FDP]: Es macht Sie nervös, Frau Kollegin, wenn der Applaus von der falschen Seite kommt!)

Barbara Moritz (Bündnis 90/Die Grünen): Dabei müssten auch die liberalen Autolobbyisten wissen, dass sich die meisten Menschen in der Stadt mehr Grün wünschen.
(Ralph Sterck [FDP]: Aber weniger Grüne!)

Ralph Sterck (FDP): Denn einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen. Herr Kämmerer, ich hoffe, Sie entschuldigen dieses Bild.

Ralph Sterck (FDP): Dies gibt uns die Möglichkeit, auch im Bereich der Drogenpolitik das Werk Harry Blums zu vollenden.
(Beifall Barbara Moritz [Bündnis 90/Die Grünen])
Ralph Sterck (FDP): Ich wollte gerade sagen: Frau Moritz, das war die Stelle, an der Sie klatschen mussten.


Sitzung vom 8. 3.2001
Ralph Sterck (FDP): Wir haben ja heute festgestellt, dass anscheinend für die SPD-Fraktion der Weltfrauentag so überraschend gekommen ist, wie für andere immer wieder Weihnachten plötzlich vor der Tür steht.

Ralph Sterck (FDP): Damit meine ich Sie, Herr Schmalzgrüber, weil nämlich Ihre Büttenrede, wie Sie heute hier wieder ein gehalten haben - ich habe nur darauf gewartet, dass der Herr Oberbürgermeister einen seiner Orden auspackt und Ihnen den überreicht - genau das sind, womit Sie die Unseriosität in diese Debatte hineingebracht haben.


Sitzung vom 14.12.2000
Manfred Wolf (FDP): Ich bin nicht unbedingt Spezialist für Seniorenpolitik, obwohl ich in meiner Fraktion der Älteste bin.
(Ralph Sterck [FDP]: Der Gesichtsälteste!)

Ralph Sterck (FDP): Wenn man die Debatte dieser Aktuellen Stunde verfolgt, könnte man sich fragen: Bin ich schon drin - im nächsten Wahlkampf?

Ralph Sterck (FDP): Bei Ihrem Änderungsantrag habe ich so ein bisschen den Eindruck, Sie haben das Vorhaben, am Ende der Legislaturperiode ein Buch herauszugeben: „Die schönsten redaktionellen Änderungen der SPD-Fraktion“ in zwei Bänden.

Ralph Sterck (FDP): Es hörte sich so ein bisschen an wie ein leises „Mama!“.


Sitzung vom 19.10.2000
Oberbürgermeister Fritz Schramma: Es gibt eine Nachfrage von Frau Herterich, Herr Sterck.
(Ralph Sterck [FDP]: Ich setze mich neben sie; dann kann sie fragen!)


Sitzung vom 7.9.2000
Ralph Sterck (FDP): Herr Bürgermeister! Meine Damen und Herren! Zunächst bin ich der SPD dankbar für die Werbeeinschaltung für liberale Ideen in dieser Sitzung.

Bürgermeister Fritz Schramma: Herr Detjen und Herr Klipper haben sich noch gemeldet.
(Barbara Moritz [Bündnis 90/Die Grünen]: Ach, dann muss ich aber auch was sagen! – Ralph Sterck [FDP]: Es ist zwar alles gesagt worden, aber längst noch nicht von jedem!)


Sitzung vom 27.6.2000
Ralph Sterck (FDP): In dem Interview mit dem EXPRESS hat Frau Moritz gesagt, die F&G-Beschäftigten sollten nicht den Eindruck haben, verarscht zu werden.
(Allgemeine Heiterkeit)
Entschuldigen Sie, Herr Bürgermeister, das war ein Zitat. Ich würde so etwas niemals sagen.


Sitzung vom 23.5.2000
Bürgermeister Fritz Schramma: Ich habe hier eine Wortmeldung von Frau Kirchmeyer vorliegen.
(Ralph Sterck [FDP]: Ich mache die Frau Kirchmeyer!)


Sitzung vom 11.4.2000
Ralph Sterck (FDP): So hat Christtraut Kirchmeyer den von den Grünen geforderten autofreien Samstag während der Messetage im September verhindert.
(Barbara Moritz [Bündnis 90/Die Grünen]: Gott sei Dank!)
Wenn wir im Protokoll festhalten könnten, dass Frau Moritz „Gott sei Dank“ gesagt hat, wäre ich dankbar.


Sitzung vom 3.2.2000
Ralph Sterck (FDP): Meine Damen und Herren von der Grünen Fraktion, wer lesen kann, ist klar im Vorteil.


Sitzung vom 21.10.1999
Ralph Sterck (FDP): Herr Oberbürgermeister! Meine Damen und Herren! Ich habe hier einen Zettel gefunden. Ich weiß nicht, ob er mir gilt. Es steht darauf:
Bitte informieren Sie die Teilnehmer darüber, dass der Verzehr von Speisen und Getränken im Ratssaal nicht gestattet ist.
Oberbürgermeister Harry Blum: Ich weiß nicht, wer ihn dort hingelegt hat, aber schön, dass Sie es verkündet haben.
Ralph Sterck (FDP): Ja, das musste ja einmal gesagt werden.

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