„Moderne Metropolen brauchen den Wechsel!“

Katja Suding und Henriette Reker

01.09.2015 Pressemeldung KölnLiberal - Zeitschrift für Freie Demokraten in Köln

Die Freien Demokraten im Kölner Rat konnten sich im Juni über hochkarätigen Besuch freuen: den einer liberalen Wahlsiegerin und einer, der dieses Erfolgserlebnis im September noch bevor steht.

Eines war schnell klar in den Räumlichkeiten der FDP-Fraktion – die Chemie zwischen Henriette Reker und Katja Suding stimmt; schließlich ist Henriette Rekers Mission der von Suding gar nicht so unähnlich, wenn auch mit veränderten Vorzeichen. Beide wollen in einer modernen Metropole mit bedeutender Vergangenheit und teilweise großen Problemen den Neustart im seit Jahrzehnten von der SPD
dominierten Rathaus wagen. 

Mit großem Interesse folgten die Anwesenden Sudings Ausführungen zum mutigen und erfolgreichen Wahlkampf, der der Hamburger FDP den Wiedereinzug in die Bürgerschaft maßgeblich mit ermöglichte. Dass Sudings Wahlkampf auch in den übrigen Unterstützerparteien von Henriette Reker großen Respekt genießt, ist zudem lange kein Geheimnis mehr. 

So freute sich Henriette Reker außerordentlich über die spontan angesetzte Zusammenkunft und zog gleich Parallelen: „Katja Suding ist eine echte Powerfrau. Hamburg und Köln teilen ein gemeinsames Gefühl der Weltoffenheit. Auch Köln würde dabei ein moderneres Großstadtmanagement gut tun.“

So kann die Kölner OB-Wahl genau wie die Hamburger Bürgerschaftswahl im Februar bundesweite Signalwirkung entfalten. Eine unabhängige Kandidatin mit modernem, liberalen Profil und unterstützt von den Freien Demokraten erobert eines der wichtigsten Rathäuser der Republik von der SPD zurück und bestätigt damit, dass politische Trends meist in den großen Städten ihren Anfang finden. Für die FDP ein weiterer Baustein auf dem Weg zum bundesweiten Comeback 2017.

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