Pohl erneut Mitglied der Landschaftsversammlung
„Verzahnung politischer Ebenen immer wichtiger“
09.01.2021 Meldung FDP-Kreisverband Köln
Mark Stephen Pohl ist wieder zum Mitglied der Landschaftsversammlung Rheinland gewählt worden. Er gehört damit der siebenköpfigen FDP-Fraktion im Landschaftsverband Rheinland (LVR) für die kommende Wahlperiode bis Ende 2025 an. Der 48-jährige Kölner engagiert sich seit 2009 im sogenannten „rheinischen Rat“, der sich um soziale, kulturelle und Belange des Gesundheitswesen im Westen Nordrhein-Westfalens kümmert. Er war in der letzten Legislaturperiode sozialpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, gehörte als stellvertretender Sprecher dem Kulturausschuss an und war Mitglied im Krankenhausausschuss 2.
„In den nächsten fünf Jahren werden im Landschaftsverband erneut auch für Köln wichtige Entscheidungen fällen. Die weitere Ausgestaltung der Archäologischen Zone und des Jüdischen Museums sind große Projekte, die auf die Zielgerade gehen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass der Landschaftsverband und die Stadt Köln eng zusammenarbeiten. Aber auch bei anderen Themen, wie erst kürzlich bei der Veröffentlichung der Pläne zur Erweiterung der Porzer LVR-Klinik, hat sich gezeigt, dass eine engere Verzahnung der beiden politischen Ebenen Kölner Stadtrat und Landschaftsversammlung immer wichtiger wird. Hieran will ich in den kommenden Jahren mitarbeiten“, umreißt Pohl seine Schwerpunkte.
„Ich freue mich auf die Arbeit der nun gebildeten Fraktion. Durch die Kommunalwahl ist eine gute Mischung aus „alten Hasen“ und neuen Mitgliedern entstanden. Dieser frische Wind tut insgesamt der politischen Arbeit im LVR gut und wird unserer konstruktiven und erfolgreichen Arbeit in der Opposition noch einmal einen zusätzlichen Schub verleihen“, ist sich Pohl sicher.
Beruflich ist der verheiratete Familienvater Personal- und Verwaltungsleiter des größten deutschen privaten Anbieters in der Seniorenbetreuung. Die Landschaftsversammlung Rheinland konstituiert sich am 22.01.2021. Ihr gehören 126 Mitglieder aus kreisfreien Städten und Kreisen des Rheinlandes an.
