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22.05.2014
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Meldung
FDP lehnt KVB-Steuer ab
Sterck: Busse und Bahnen schon heute vielfach überfüllt
Nach einer in der Woche vor der KölnWahl 2014 veröffentlichten Umfrage befürwortet angeblich die Hälfte aller Kölnerinnen und Kölner ein sogenanntes Bürgerticket für die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB). Dazu erklärt Ralph Sterck, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln:
"Was hier so geschmeidig als Bürgerticket oder KVB-Flatrate rüber kommt, ist in Wirklichkeit eine neue Steuer, nämlich eine Nahverkehrsabgabe. Diese lehnen wir Liberalen ab, weil eine derartige Zwangsumlage zu mehr teurer Bürokratie führt und die Bürgerinnen und Bürger, die das Angebot des ÖPNV nicht nutzen wollen oder können, trotzdem dafür zahlen müssen.
Mit dieser KVB-Steuer für jeden will man mehr Fahrgäste gewinnen. Aber schon heute stoßen die KVB vielfach in den Stoßzeiten an ihre Kapazitätsgrenzen wie z.B. auf der Ost-West-Strecke durch die Innenstadt. Selbst die von der FDP im Stadtrat seit langem geforderte Dreifachtraktion könnte das zusätzliche Fahrgastvolumen nicht auffangen.
Wir sehen außerdem die Gefahr, dass die Nutzerinnen und Nutzer nicht mehr als Kundinnen und Kunden angesehen werden, um die sich die KVB z.B. für mehr Sicherheit und Sauberkeit bemühen müssen. Qualität und Kundenfreundlichkeit im ÖPNV würden spürbar zurückgehen. Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern die Wahlfreiheit für das Verkehrsmittel selbst überlassen."
Hier geht es zu weiteren Meldungen und Initiativen der FDP zum Thema Verkehrspolitik.
"Was hier so geschmeidig als Bürgerticket oder KVB-Flatrate rüber kommt, ist in Wirklichkeit eine neue Steuer, nämlich eine Nahverkehrsabgabe. Diese lehnen wir Liberalen ab, weil eine derartige Zwangsumlage zu mehr teurer Bürokratie führt und die Bürgerinnen und Bürger, die das Angebot des ÖPNV nicht nutzen wollen oder können, trotzdem dafür zahlen müssen.
Mit dieser KVB-Steuer für jeden will man mehr Fahrgäste gewinnen. Aber schon heute stoßen die KVB vielfach in den Stoßzeiten an ihre Kapazitätsgrenzen wie z.B. auf der Ost-West-Strecke durch die Innenstadt. Selbst die von der FDP im Stadtrat seit langem geforderte Dreifachtraktion könnte das zusätzliche Fahrgastvolumen nicht auffangen.
Wir sehen außerdem die Gefahr, dass die Nutzerinnen und Nutzer nicht mehr als Kundinnen und Kunden angesehen werden, um die sich die KVB z.B. für mehr Sicherheit und Sauberkeit bemühen müssen. Qualität und Kundenfreundlichkeit im ÖPNV würden spürbar zurückgehen. Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern die Wahlfreiheit für das Verkehrsmittel selbst überlassen."
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