Kirchmeyer: Stadt treibt Autofahrer in den Wahnsinn
Anlässlich der im Verkehrsausschuss beschlossenen Verlängerung der versuchsweisen Ringsperrung mit dem Rückbau der Kölner Ringe zwischen Rudolfplatz und Ehrenstraße erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der Kölner FDP, Christtraut Kirchmeyer:
„Was hier getestet wurde, ist gescheitert. Es wurde zeitweise ein künstliches Verkehrschaos geschaffen. Nicht nur, dass sich die Autos auf den Ringen stauten. Nein die Auswirkungen waren teilweise bis zum Neumarkt zu spüren, da durch den Rückstau auf den Ringen auch der Ost-West-Verkehr auf Straße und Schiene zum Erliegen kam. An einer der verkehrsreichsten und staugeplagtesten Kreuzungen Kölns konnte so ein Test nur in die Hose gehen.
Die Einrichtung einer Mehrzweckspur, was nichts anderes bedeutete, als dass der Ring in diesem Abschnitt einspurig wurde, war eine Schnapsidee. Wie von mir prophezeit, ist die Mehrzweckspur zum Reinfall des Jahres geworden. Die Mehrzweckspur war eine Schikane der Kölner Autofahrer durch die schwarz-grüne Mehrheit. Sinnvoller wäre es hingegen gewesen, an dieser Stelle die Ringe für den auf die Aachener Straße abbiegenden Verkehr aufzuweiten.
Die Verwaltung hat hier Geld für ein selbst geschaffenes Verkehrschaos verschleudert. Das muss möglichst bald ein Ende haben. Die FDP wird sich weiter für fließenden Verkehr, weniger Schikanen auf Kölns Straßen und für den Abbau der Diskriminierung von Autofahrern in Köln einsetzen.“
Hier geht es zu weiteren Meldungen und Initiativen der FDP zum Thema Verkehrspolitik.
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23.02.2005
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Meldung
Selbstgemachtes Verkehrschaos auf den Ringen stoppen
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