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05.05.2015
FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln
Meldung
Neugestaltung des Ebertplatzes nimmt wichtige Hürde
Machbarkeitsstudie für Tiefgarage beschlossen
Der Verkehrsausschuss hatte Ende 2013 beschlossen, dass die ingenieurtechnische Machbarkeit des Baus einer Tiefgarage unter der Platzfläche des Ebertplatzes untersucht werden soll. Nach weiteren anderthalb Jahren konnte der Ausschuss jetzt über die Beauftragung der entsprechenden Studie beschließen. Hierzu erklärt Ralph Sterck, Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten im Rat der Stadt Köln:
„Bereits 1997 hat die FDP den Umbau des Ebertplatzes gefordert. Ziel soll seit eh und je sein, dass der heute in einer Senke liegende Platz wieder an die Oberfläche gehoben wird, damit u.a. eine attraktive Verbindung für Fußgängerinnen und Fußgänger zwischen Eigelstein und Neusser Straße geschaffen werden kann. Auch im städtebaulichen Masterplan für die Innenstadt steht dies ganz oben auf der Liste der Empfehlungen.
Die Parkplatznot im Agnes- und im Eigelsteinviertel ist riesig. Bei der Umgestaltung des Ebertplatzes könnten in der in ihrer jetzigen Form unattraktiven Fußgängerunterführung über 150 Parkplätze geschaffen werden. Wir haben z.B. vorgeschlagen, die gewünschte Garage winkelförmig auf die Nordseite des Platzes zu schaffen, so dass das Vorhaben wesentlich günstiger würde. Die Zu- und Abfahrt könnte über den Hansaring erfolgen.
Mit der Machbarkeitsstudie soll nun endlich ermittelt werden, wie eine Tiefgarage gebaut werden kann, wenn man den Platz ohnehin zuschütten und neu gestalten will. Der Parkdruck könnte vermindert werden und es könnte ein offener, urbaner Platz entstehen. Mit dem jetzt mit breiter Mehrheit gefassten Beschluss des Verkehrsausschusses für die Vergabe der Studie ist dafür eine wichtige Hürde genommen worden.“
Hier geht es zu weiteren Meldungen und Initiativen der FDP zum Thema Stadtentwicklung.
„Bereits 1997 hat die FDP den Umbau des Ebertplatzes gefordert. Ziel soll seit eh und je sein, dass der heute in einer Senke liegende Platz wieder an die Oberfläche gehoben wird, damit u.a. eine attraktive Verbindung für Fußgängerinnen und Fußgänger zwischen Eigelstein und Neusser Straße geschaffen werden kann. Auch im städtebaulichen Masterplan für die Innenstadt steht dies ganz oben auf der Liste der Empfehlungen.
Die Parkplatznot im Agnes- und im Eigelsteinviertel ist riesig. Bei der Umgestaltung des Ebertplatzes könnten in der in ihrer jetzigen Form unattraktiven Fußgängerunterführung über 150 Parkplätze geschaffen werden. Wir haben z.B. vorgeschlagen, die gewünschte Garage winkelförmig auf die Nordseite des Platzes zu schaffen, so dass das Vorhaben wesentlich günstiger würde. Die Zu- und Abfahrt könnte über den Hansaring erfolgen.
Mit der Machbarkeitsstudie soll nun endlich ermittelt werden, wie eine Tiefgarage gebaut werden kann, wenn man den Platz ohnehin zuschütten und neu gestalten will. Der Parkdruck könnte vermindert werden und es könnte ein offener, urbaner Platz entstehen. Mit dem jetzt mit breiter Mehrheit gefassten Beschluss des Verkehrsausschusses für die Vergabe der Studie ist dafür eine wichtige Hürde genommen worden.“
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